Das Wort Leasing leitet sich aus dem englischen "to lease" ab und bedeutet "überlassen, mieten". Die bekannteste Leasingform ist das KFZ-Leasing. Mehr als ein Drittel der neu zugelassenen Autos in Österreich sind mittlerweile über Leasing finanziert.
Es handelt sich dabei um eine Finanzierungsform, bei welcher der Leasingsgegenstand (Auto) vom Leasinggeber (Kreditgeber und Eigentümer) an der Sache gegen Zahlung einer Leasingrate (ähnlich einer Miete) temporär zur Benützung überlassen wird. Der Leasingnehmer kann also die Sache nutzen, ohne deren Eigentümer zu sein. Mit anderen Worten, eine Möglichkeit, mit geringen Eigenmitteln und ohne Eigentumserwerb ein Fahrzeug zu nutzen.
Bei der populärsten heimischen Variante, dem Restwertleasing hat der Leasingnehmer die Möglichkeit, das Fahrzeug am Ende der Leasinglaufzeit zu erwerben. Abhängig ist dieser Restwert von der Marke/Type des KFZ, der Laufzeit des Leasingvertrags sowie der Kilometerleistung.
Die Laufzeit bei KFZ ist zumeist zwischen 24 Monaten und 86 Monaten, bei LKW und Kleinbussen zumeist nur 60 Monate. Übrigens: auch Motorräder oder Sonderfahrzeuge kann man leasen.
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